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Mittwoch, 29.05.2024

Wetterextreme besser verstehen: Uni Graz unterstützt ESA-Mission EarthCARE

EarthCARE-Satellit über Europa ©ESA/ATG medialab

Die Messdaten des WegenerNet dienen der ESA als Referenz und unterstützen die zuverlässige Eichung der innovativen Instrumente des neuen Satelliten. Bild: ESA/ATG medialab

Wie beeinflussen Treibhausgase, Wolken und Schwebeteilchen die vertikale Strahlung in der Erdatmosphäre? Welche Rolle spielt das für die globale Erwärmung und das Auftreten von Extremwetterereignissen? Daten zur Beantwortung dieser Fragen soll die ESA-Mission EarthCARE liefern. Am 29. Mai 2024 startete der neue Satellit als Gemeinschaftsprojekt der Europäischen Weltraumbehörde ESA und der Japanischen Raumfahrtbehörde JAXA. Unterstützung erhält die Mission unter anderem durch das 3D-Klimaforschungslabor WegenerNet der Universität Graz.

Mit seinem engmaschigen Netz aus über 150 Messstationen, die in der Südoststeiermark alle fünf Minuten Temperatur, Niederschlag und weitere wichtige Klimagrößen aufzeichnen, ist das WegenerNet international für die Forschung von großem Interesse. Die zeitliche und räumliche Dichte sowie die Qualität der seit 2007 laufenden Messungen sind weltweit einzigartig. Seit 2020 werden die am Boden erfassten Daten durch die Beobachtung von Klimavariablen in der Atmosphäre ergänzt. Damit ist das WegenerNet heute ein 3D-Freiluftlabor, um meteorologische Prozesse wie den Verlauf von Extremwetterereignissen zu erforschen.

„Das WegenerNet liefert wertvolle Daten vom Boden bis in etwa zehn Kilometer Höhe, also in der gesamten Wetterschicht, die besonders relevant für den Treibhauseffekt ist. Das macht uns als Partner für die Mission EarthCARE interessant“, erklärt Gottfried Kirchengast, Klimaforscher am Wegener Center der Uni Graz und Leiter des von der Europäischen Weltraumbehörde ausgewählten Projekts. „Unsere Daten dienen der ESA als Referenz für Wolken- und Niederschlagsmessungen sowie für Strahlungsmodellierungen. Damit unterstützen wir die zuverlässige Eichung der innovativen Instrumente des neuen Satelliten, damit er auch Extremwetterereignisse möglichst genau vermessen kann“, ergänzt Kirchengast. Mit diesen präzisen Daten will EarthCARE zur Verbesserung von Klima- und Wettermodellen beitragen.

Die Forschungen des Teams um Gottfried Kirchengast sind in den Profilbereich Climate Change Graz der Universität Graz eingebettet. Das WegenerNet wird vom Wissenschaftsministerium und vom Land Steiermark gefördert. Die Stadt Graz und Sponsoren tragen weitere Mittel bei.

WegenerNet

EarthCARE

Bilder aus dem WegenerNet-Niederschlagsradar und Bodennetz-Regenmessungen ©Uni Graz/Wegener Center
©Uni Graz/Wegener Center
Die WegenerNet-Kombination aus Niederschlagsradar (oben) und Bodennetz-Regenmessungen (unten) liefert zuverlässige Wolken- und Regendaten auch für Satellitenvalidierung. Bild: Uni Graz/Wegener Center
Grafik des WegenerNet-Klimastationsnetzes ©Uni Graz/Wegener Center
©Uni Graz/Wegener Center
Das WegenerNet ist ein dichtes Klimastationsnetz, das durch dreidimensional messende Atmosphärensensoren zu einem 3D-Freiluftlabor wurde. Bild: Uni Graz/Wegener Center
Erstellt von Gudrun Pichler

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